Interview Magazin – Erste deutsche Ausgabe

Das Interview Magazin: Die erste deutsche Ausgabe

 

 

Das berühmte Interview Magazine, von keinem Geringeren als  Andy Warhol 1969 gegründet, hat nun die lange angekündigte erste Ausgabe in Deutsch herausgebracht. Seit einer Woche im gut sortierten Zeitschriftenhandel ist das Haft, desen Schwerpunkt auf der Kunst des gelungenen Interviwes liegt.

 

Das abgebildete Cover der ersten Deutschland-Ausgabe, welches von Meiré und Meiré gestaltet wurde, zeigt die Pop-Diva Lana Del Ray, abgelichtet von  Sean + Seng.


Hier das offizielle Making-Off Video vom Interview Magazin:

Making-Of: INTERVIEW Germany No.1 from Interview.de on Vimeo.



Interview Magazin – Das Blog

Hollywood in Style – Photoausstellung zur Berlinale

© Michel Comte, Jeremy Irons with monokel, London 1990

 

 

 

Das Museum The Kennedys in Berlin zeigt anlässlich der 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin die Sonderausstellung Hollywood in Style – Eine Hommage an die Ikonen des Films. Die Schau läuft bis zum 4. März 2012 und zeigt Photographien von berühmten Schauspielern aus acht Jahrzehnten.

Zu sehen sind neben Berühmtheiten des Golden Age  die Filmikonen der 1960er-Jahre mit Aufnahmen von Sophia Loren, das New Hollywood der 1970er-Jahre mit Protagonisten wie Jack Nicholson sowie das Hollywood der Gegenwart. Stars wie Angelina Jolie, Scarlett Johansson, Christian Bale, Johnny Depp und andere demonstrieren in sinnlichen aber auch provokanten Photographien stellvertretend eine neue Leinwandgeneration.

 

 

© Michel Comte, Isabella Rossellini
Dolce & Gabbana, 1993

 

 

© Michel Comte, Billy Zane
(L’Uomo Vogue), Los Angeles 1996

 

 

 

Museum THE KENNEDYS
Pariser Platz 4a
D-10117 Berlin
Tel.: + 49 (0) 30 / 20 65 35 70
Fax.: + 49 (0) 30 / 20 65 35 70
www.thekennedys.de


Karl Lagerfeld gestaltet heute Metro




Heute gestaltet Karl Lagerfeld die kostenlose Zeitung Metro. Dies ist der offizielle Trailer.

Mark Laita

© MARK LAITA, SEAHORSES, 2006

 

 

Camera Work, eine der bedeutendsten Photo-Galerien Deutschlands, bringt aufs Neue Außergewöhnliches:  Ab dem 4. Februar 2012  zeigt die Galerie eine Ausstellung des amerikanischen Photographen Mark Laita. Gezeigt werden erstmals in Europa die drei neuen Serien Sea, Serpentine und Amaranthine mit herausragenden Photographien von den faszinierendsten Lebewesen des Meeres, von Schlangen und von besonders farbenfrohen Vögeln. Alle drei Serien verbindet die besondere Darstellungsweise der Tiere als Stillleben sowie eine wiederkehrende Formsprache.

Die abgebildeten Photos sind aus der Serie Sea, die Laita nach über zehn Jahren vollendete. Sie zählt bereits jetzt zu den gefragtesten Photoserien der Naturphotographie.

Mark Laita gelingt es, die Unterwassertiere aus ihrem natürlichen Lebensraum herauszunehmen. Eine aufwendige Aufnahmeinstallation ermöglicht die zweidimensionale Abstraktion, die die einzigartigen künstlerisch-ästhetischen Stillleben schafft. Diese Form der Darstellung betont die besondere Schönheit der exotischen Tiere.

 

 

© MARK LAITA, YELLOW BOXFISH, 2010

 

 

 

© MARK LAITA, PORCUPINE PUFFER
(INFLATED), 2005

 

 

 

Mark Laita
»Sea« | »Serpentine« | »Amaranthine«

4. Februar bis 10. März 2012

 


 

Galerie CAMERA WORK
Contemporary Photography and Vintage Masterworks
Kantstraße 149 . 10623 Berlin
Tel: +49 30 31 00 77 – 3 | Fax: +49 30 31 00 77 – 50
info@camerawork.de | www.camerawork.de
Di – Sa 11-18 Uhr

Die künstlichen Paradiese gewinnen Deutschen Hörbuchpreis 2012

Charles Baudelaire (1821-1867)

 

 

Der DANDY-CLUB gratuliert Kai Grehn, dem produzierenden Radio Bremen und allen Beteiligten zum Deutschen Hörbuchpreis 2012 in der Kategorie Das besondere Hörbuch – Besonderer Wagemut für Die künstlichen Paradiese nach Charles Baudelaire.

Die Jury kommentierte: »Wie leicht es sein kann, ‚mit einem einzigen Flügelschlag das Paradies zu erlangen‘ – Verführung pur!«

Der Essay Die künstlichen Paradiese des Dichters Charles Baudelaire wurde 1860 veröffentlicht und ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Rausch und für die Bereitschaft zu Grenzüberschreitungen und den Ausnahmezustand des Geistes und der Sinne zuzulasen. 150 Jahre nach der Veröffentlichung hat Autor und Regisseur Kai Grehn den Text bearbeitet und mit Alexander Fehling aufgenommen.

Das Hörbuch
„Die künstlichen Paradiese“ ist erschienen bei Hörbuch Hamburg und kostet 16,95 Euro.

Die Radio Bremen-Produktion – Redaktion: Holger Rink – ist in Koproduktion mit dem Hessischen Rundfunk, dem Rundfunk Berlin-Brandenburg und dem Saarlän- dischen Rundfunk sowie mit Unterstützung des ZKM Karlsruhe entstanden. Die Erstsendung war im Nordwestradio am 19. März 2011. Im gleichen Monat wurde das Hörspiel bei Hörbuch Hamburg als CD veröffentlicht.

 

 






Christopher Thomas – Venedig die Unsichtbare/ Venice in Solitude

Christopher Thomas, Canal Grande I, 2010
Archival pigment prints on Arches Cold Pressed Rag Paper

 

 

 

 

Bernheimer Fine Art Photography in München und die Hamiltons Gallery in London präsentierten die erste Ausstellung von Venice in Solitude (Venedig die Unsichtbare) von dem deutschen Photographen Christopher Thomas. Die Serie entspricht der Technik, die Thomas bereits bei New York Sleeps (2009) und Münchner Elegien (München Elegien, 2001-2005) angewandt hat.

Er versetzt den Betrachter in eine stille Stadt, frei von menschlicher Präsenz, die uns an Photographien aus dem 19. Jahrhundert erinnern könnte. Die Ausstellung umfasst unter anderen klassische Ausblicke  auf den Canal Grande, den Dogenpalast, Markusplatz, die Rialto-Brücke.

Eine Sehnsucht, die wohl jeden Kultur-Menschen umtreibt: Eine Stadt wie Venedig tatsächlich noch einmal allein erleben zu können, scheint im Zeitalter des Massentourismus wahrlich undenkbar. Chritopher Thomas nimmt dafür einige Mühe auf sich. In aller Herrgottsfrühe, kurz vor der Dämmerung macht sich der Photograph auf den Weg. Mit seiner großformatigen Kamera, einer Auswahl an Objektiven, Stativ, dunklem Samt und vielen Packungen Polaroid Type 55-Film. Das Filmmaterial sorgt für die ungeheure Detail-Schärfe. Die Kombination dieser alten Technik mit Thomas‘ speziellem Blick lässt Bilder voller Melancholie und Geheimnis entstehen.

 

 

 

Christopher Thomas, Bacino di San Marco I, 2010
Archival pigment prints on Arches Cold Pressed Rag Paper

 

 

 

Christopher Thomas, Piazetta San Marco I, 2010
Archival pigment prints on Arches Cold Pressed Rag Paper

 

DANDY-CLUB Empfehlung!

 

Bernheimer
Fine Art Photography
Brienner Str. 7, 1. Stock
80333 München
Deutschland

Fon: 089 . 226672
Fax: 089 . 226037

contact@bernheimer.com
www.bernheimer.com
Dauer: 03.02. – 17.03.2012
Öffnungszeiten: Tues-Fri 10-18, Sat 11-16

 

Hamiltons Gallery 13 Carlos Place, London W1K 2EU
Tel: +44 (0)20 74999493
Fax: +44 (0)20 76299919
art@hamiltonsgallery.com
www.hamiltonsgallery.com
Tues – Fri, 10am – 6pm, Sat 11am – 4pm

 

 

Annie Leclerc – Das Tagebuch der Madame de Rênal

Annie Leclerc, Das Tagebuch der Madame de Rênal:
Stendhal von der anderen Seite

 

 

Annie Leclerc, Das Tagebuch der Madame de Rênal. Mit einem Vorwort von Nancy Huston. 64 Seiten, gebunden in Leinen mit transparentem Schutzumschlag und Lesebändchen, Stedl Verlag, Göttingen 2011, Euro 24.

 

Le Rouge et le Noir (Rot und Schwarz) von Stendhal ist einer der bedeutendsten Dandy-Romane. Sein Protagonist, Julien Sorel, eine der wichtigsten Dandy-Figuren in der Literaturgeschichte. Allerdings ist er dies nicht von Anfang der Handlung an. Zu weiblich ist er, der junge Julien, zu empfindsam. Und vor allem: Er zeigt seine Gefühle.

Das ändert sich im Laufe des stattlichen Romans grundsätzlich. Julien Sorel, von plebejischer Herkunft, Sohn eines bauernschlauen und geizigen Zimmermannes, versteht es rasch, von anderen abzugucken, worauf es ankommt, wenn man nach oben will. Durch seine charmante Art gewinnt er so manches Frauenherz für sich, was ihm den Weg nach ganz oben ebnet. In der Literaturwissenschaft ist die Erzählung deshalb als ‚dandyistischer Entwicklungsroman‘ (Hiltrud Gnüg) bezeichnet worden.

Stendhal versteht es meisterhaft, die Gefühlswelt dieses Mannes zu schildern. Er beschreibt die Zielstrebigkeit des ehrgeizigen Dandys, seine Wahrnehmungen und Gedanken, wie er im Detail weiter agieren will.

Doch wie sieht die Gefühlswelt der Frauen aus? Das hat sich die französische Autorin Annie Leclerc gefragt und begonnen, eine Erzählung zu schreiben, die die Empfindungen der Ehefrau des Monsieur de Rênal beschreibt, der den jungen Julien als Lehrer für seine Kinder ins Haus holt. Sie verliebt sich unsterblich in den sensiblen und scheuen jungen Mann. Vorzüglich gelingt es Annie Leclerc, die weibliche Spiegelung von Stendhals Julien-Welt zu schildern.

»O mein Gott! Warum musste es…? Warum muss es…? Kann man denn auch nur wagen niederzuschreiben, was mir geschieht? Ich zittere, meine Hand zittert, die Hand, die er im Dunklen genommen hat, die ich ihm entzogen habe, die er daraufhin wieder ergriffen hat und so fest, dass ich sie ihm nicht wieder entziehen konnte, dass ich nicht mehr wusste, wie ich sie ihm hätte entreißen können, und jetzt fliegt diese Hand, die so lange reglos und wie versteinert in seiner geblieben war, über dieses Blatt…«

Stendhals Julien erlebt diese Situation in Rot und Schwarz so:

»Eines Abends sprach Julien besonders angeregt; genießerisch kostete er das Vergnügen aus, mit jungen Frauen zu reden. Bei einer unwillkürlichen Bewegung berührte er Frau de Rênals Hand, die auf der Lehne eines der grüngestrichenen Holzstühle ruhte, wie man sie in Gärten aufzustellen liebt.
Die Hand wurde sofort zurückgezogen. Aber Julien dachte, es sei seine Pflicht, es dahin zu bringen, dass sie die Hand nicht mehr zurückziehe, wenn er sie berühre.
Der Gedanke an eine Pflicht , die er erfüllen musste, oder an die Lächerlichkeit oder vielmehr ein Gefühl der Unterlegenheit, die er empfinden müsste, wenn es ihm misslinge, ließ alle lustvollen Gefühle in seinem Herzen augenblicklich verstummen.«

Karl Lagerfeld und Gerhard Steidl haben für ihre literarische Diamanten-Gallerie im LSD-Verlag diese wunderbare Erzählung entdeckt, die, wie der Verlag schreibt, nicht fertig geworden sei, weil Annie Leclerc nach einer schweren Krankheit 2006 im Alter von 66 Jahren starb. Liest man die so veröffentlichte Erzählung, so wirkt sie vollständig. Sie braucht gar nicht mehr als die knapp 60 Seiten, die die Geschichte nur hat. Ein hochrangiger, berührender Lesegenuss, der auch Lust macht, Rot und Schwarz noch einmal zu lesen. Das in Leinen mit durchsichtigem Umschlag ausgestattete Büchlein wird getrüffelt durch eine Zeichnung von Madame de Rênal, die Karl Lagerfeld eigens für diese Ausgabe gemacht hat.




Chanel Spring Summer 2012 Show – Celebrities-Interviews after

Alexander Puschkin – 175. Todestag

Alexander Sergejewitsch Puschkin (1799-1837)
Portrait von Orest Kiprenskij

 

Der DANDY-CLUB erinnert an den großen russischen Dandy und Nationaldichter Alexander Sergejewitsch Puschkin (1799-1837), der vor 175 Jahren (am 29. Januar 1837) an den Folgen eines Duelles starb. Nach anderen Quellen starb er am 10. Februar 1837.

Mit Eugen Onegin schuf er nicht nur einen der bedeutendsten Roame der modernen russischen Literastur, sondern ein literarisches Kunstwerk, ist doch der gesamte Roman ein Vers-Epos. Eugen Onegin ist das Dandy-alter ego des Autoren.

 

Die Gäste von Alexander Sergejewitsch Puschkin


 

Der Spiegel rezensierte im Jahr 1997 das herausragende Buch der Italienerin Serena Vitale, Puschkins Knopf über die Geschichte des tödlichen Duells: Spiegel-Rezension von Serena Vitale, Puschkins Knopf

Herman Bang – 100. Todestag

Die ästhetische Bildbiographie von Lothar Müller:
eine Hommage an Herman Bang zum 100. Todestag

 

 

Der DANDY-CLUB erinnert an den dänischen Dandy Herman Bang (20. April 1857 – 29. Januar 1912) mit der Rezension der gerade erschienenen Bild-Biographie:

Lothar Müller, Herman Bang. Deutscher Kunstverlag, Berlin/ München 2011, 88 Seiten, gebunden, Euro 19,90.

 

Der dänische Schriftsteller und Dandy Herman Bang wird am 26. Januar 1912 im Schlafwagenabteil des Pacific Express von San Franzisco nach Ceylon aufgefunden – bewusstlos und linksseitig gelähmt. Er hatte einen Schlaganfall erlitten und stirbt drei Tage später im Krankenhaus in Utah.

Das Ende eines getriebenen Lebens. Herman Bang war vielleicht DER dänische Dandy. 1857 in einem kleinen Ort auf der Insel Alsen im südlichsten Jütland geboren, war er quasi ein geborener Dandy, wie Otto Mann über Oscar Wilde geschrieben hat. Emblematisch ist die Visitenkarte des jungen Herman Bang, auf der in geschwungener Schrift in großen Lettern nichts anderes stand als ‚Herman de Bang‘.
Lothar Müller bringt uns in seiner gelungenen Bild-Biographie nun diesen sensiblen, getriebenen Homosexuellen näher. Zum hundertsten Todestag bekommt der Leser im doppelten Wortsinn ein Bild davon, wie dieser hochbegabte Autor ein Leben lang versuchte, von seinem Schreiben leben zu können, wie er journalistisch begann, ihn die Liebe zum Theater packte, wie er seine autobiographischen Erfahrungen in seine großen Romane webte.

Erstaunlich sind die Parallelen zu anderen Dandys: Das frühe Auf-sich-Gesteltsein des Heranwachsenden durch den frühen Tod der Eltern. Herman Bang wuchs dann bei seinem vermögenden Großvater auf. Weiter typisch für eine Dandy-Biographie ist der plötzliche Verlust der finanziellen Geborgenheit durch den Tod des Großvaters. Der aufwendige, mondäne Lebensstil war mit einem Schlag zu Ende. Für Bang war es die Motivation, als Journalist und Autor Fuß zu fassen. Der junge Lebemann ging zum Studium nach Kopenhagen. Doch wäre Bang kein Dandy gewesen, hätte er sich nicht für das urbane Metropolen-Leben mehr interessiert als für die Universität.

Vergleichbar den literarisch-feuilletonistischen Stücken über verschiedenste Stoffe von Adolf Loos oder Tom Wolfe, wurde auch Bang bekannt durch seine »Mosaik«en. Es waren launische Skizzen über Themen wie ein Puppenkaufhaus, ein Modebasar oder die Rituale der Totenbestattung.  Durch diese moderne Form des Journalismus, wie später durch seine Romane, schloss Bang Kopenhagen an die europäischen Kulturmetropolen Paris, London und Berlin an.
In seinem Erstlingsroman Hoffnungslose Geschlechter beschreibt Bang den mondänen Autoren Bernhard Hoff, eines alter egos:

»Herr Hoff war in Mode. Er war plötzlich aufgetaucht, und mit einem Mal begegnete man dem Namen ‚Bernhard Hoff‘ überall, auf Theaterplakaten, auf Büchern, in allen Zeitungen. Auch im Leben traf man ihn allenthalben und konnte ihn nicht übersehen. Überall fiel einem diese schmächtige Figur mit dem bleichen, grauen Antlitz auf: auf der Straße, an der Langelinje, in den Theatern. Meistens fuhr er, saß lässig hingegossen in einer Droschke, manchmal allein, zusammengefallen und in eine Ecke gedrückt. Dann sah er aus wie der Tod von Lübeck, als wolle er in seinem polnischen Pelz verschwinden (…)«

Und tatsächlich musste Bang in seinem Leben so manches Mal verschwinden. Wegen seiner Homosexualität ist er wohl erpresst worden, wofür einige Indizien sprechen, allen voran Schilderungen in seinen Romanen. Sein Aufenthalt 1885 in Berlin war nur von kurzer Dauer: Die deutschen Behörden hatten erfahren von einem Artikel Bangs in einer norwegischen Zeitung, in dem er den deutschen Kaiser als »zitternden Greis« bezeichnet hatte. Ähnlich erging es ihm dann anschließend in Sachsen, wohin er weiter geflohen war.

So pendelte dies Leben zwischen der Sucht nach Anerkennung und dem mondänen Leben auf der einen Seite und Flucht, Drogenkonsum und Krankheit auf der anderen.
Das in der Reihe Leben in Bildern im Deutschen Kunstverlag erschienene großformatige Buch vermittelt nicht zuletzt wegen der großzügigen Bebilderung einen Einblick in dieses bewegte Leben. Eine schöne Hommage an diesen europäischen Autoren von Rang zu seinem 100. Todestag.

DANDY-CLUB Empfehlung!