http://www.lighter-site.ch/TA02.htm
Es ist verchromt und in der Original-Pappschachtel.
Feb. 15
Tischfeuerzeug
Feb. 12
In momoriam Alexander McQueen
Romantische Anklänge ans 19. Jahrhundert. Aesthetische Post-postmoderne bestimmte den Ton der Herbst-Winter-Kollektion 09/ 10 von Alexander McQueen:
Feb. 12
Dandy-Maharadscha
– als englischer Dandy
Maharaja – Pracht der indischen Fürstenhöfe heißt eine Ausstellung, die heute in München eröffnet. Sie wird neben dem Victoria and Albert Museum in London nur in der Münchner Kunsthalle der Hypo-
Gezeigt wird, wie aufgeschlossen die Inder – trotz Verwurzelung in jahrtausendealter Hochkultur – westliche Lebensart und Design aufnahmen. Ein knallroter Art-
Yeshwant Rao Holkar II. von Indore lässt sich 1929 nicht in Landestracht, sondern im Frack portraitieren. „Ein Maharaja als Dandy“, schreibt das Museum.
Hypo-Kunsthalle
Theatinerstraße 8, Telephon (089) 22 44 12.
Öffnungszeiten: 12. Februar bis 24. Mai täglich von 10 bis 20 Uhr.
Feb. 11
Alexander McQueen ist tot
Uns erreicht aus den Staaten die Nachricht vom Tode des genialisch-verzweifelten Alexander McQueens. Über seine Verdienste, die Anlehnungen seiner Entwürfe an historische Bezüge wie den Dandy oder Jack the Ripper wollen wir nun keine Worte verlieren. Für ihn war das Erreichte nicht das Ende der Fahnenstange….
Everything’s just dandy, schrieb tmagazine zu einer der letzten Präsentationen, wo McQueen an Jack the Ripper erinnerte.
http://tmagazine.blogs.nytimes.com/2009/01/21/mens-fashion-where-everythings-just-dandy/
Statt aller: http://nydandy.blogspot.com/ And thank you!
Photo: http://huebschdichauf.blogspot.com/2009_01_01_archive.html
Feb. 11
Anke Engelke von Carsten Sander
Zu den 60. Internationalen Filmfestspielen zeigt die Galerie Berlin Art Projects in Berlin großformatige Portraitphotographien bekannter Film- und Showgrößen des Fotokünstlers Carsten Sander. Unter dem Titel to surface werden die Werke gezeigt, die räumliche Bedingung und Zeitgeist hinter sich lassen.
to surface Carsten Sander – Photografie
Eröffnung: 19. Februar 2010, ab 18 Uhr
Galerie Berlin Art Projects
Under den Linden 40
10117 Berlin
Anke Engelke als Dandy mit Schnauzbart ist neben Schauspieler Rufus Beck als märchenhafte Sagenfigur oder Kult-Barkeeper Charles Schumann als einsamer Seemann nur eine der interessanten Inszenierungen.
Der 1965 in Neuss geborene Carsten Sander arbeitete zunächst freiberuflich für verschiedene Magazine, bevor er sich mit Ausstellungen einen Namen machen konnte. Carsten Sander lebt und arbeitet in Berlin und Düsseldorf.
Feb. 11
Oscar Wildes Salomé
Feb. 11
Manschettenknöpfe
Der einzige Schmuck des Gentleman: Seine handgefertigte Armbanduhr und die Manschettenknöpfe. Diese dürfen durchaus ein wenig spleenig sein.
Wir zeigen hier welche für die Generation Web2.0, welche mit drehendem Kompass und mit klassischem Tacho und Tankanzeige. Für die dandyeske Orientierung.
Photos: http://www.lilela.net/tagegories/elegance/
http://www.pro-manschettenknöpfe.de
Feb. 10
Dandy-Label
Das US-Label mit dem Namen ‚Dandy‘ wurde etwa 1933 gegründet von Emerson und Grey Gull und bestand wohl nur kurze Zeit.
Die Internet-Discographie mgthomas, von der wir das Photo haben, hält es für ein wenig geheimnisvoll („a rare and rather mysterious label“).
http://www.mgthomas.co.uk/dancebands/IndexPages/labelindex-RestoftheWorld.htm
Photo: mgthomas.co.uk. All rights reserved.
Feb. 08
Dandyeske Verbrecherjagd
Früher war alles besser. Nein, – das stimmt so sicher nicht. Aber einiges vielleicht doch. So schreibt Jay auf seinem exzellenten Kultur-Blog zur Agentenmode: „Als das Empire im Film noch von Gentleman Agenten gerettet wird (und das Böse noch nicht von Bruce Willis im Unterhemd bekämpft wird), tragen die selbstverständlich erstklassige Anzüge, um den Bösewichten dieser Welt entgegen zu treten.“
Sean Connery: Die souveräne Haltung des Gentleman.
Wir erfahren, warum es sich heute noch lohnt, die frühen James Bond-Filme anzusehen, von welchem Schneider Sean Connery seine Maßanzüge bezog und warum es besser ist, eine Rolex wegzuwerfen.
http://loomings-jay.blogspot.com/2010/02/agentenmode.html
Feb. 05
Huysmans‘ Geburtstag
Á rebours schildert den exzentrischen jungen Adligen Jean Floressas Duc des Esseintes der, angeödet von seinen mediokren Mitmenschen, das pulsierende Paris verläßt, um sich inkognito sein Refugium außerhalb der Kapitale einzurichten. Dieser Roman, dessen französische Erstausgabe 1884 erschien, hatte mehr Einfluß auf Generationen junger Gentlemen, als wahrscheinlich sämtliche Stil- und Benimmführer jemals zusammen.
Ein anderer Dandy, Jules-Amédée Barbey d’Aurevilly, schrieb in seiner Rezension des Romans: „Nach einem solchen Buch bleibt dem Verfasser nur noch die Wahl zwischen der Mündung einer Pistole und den Füßen des Kreuzes.“