Albert Renger-Patzsch und Ernst Jünger

Albert Renger-Patzsch, Astwerk einer Solitärfichte, um 1960, 38,5 x 28,3 cm
© Ann und Jürgen Wilde, Zülpich/ VG Bild-Kunst, Bonn 2011
Photo: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Nicole Wilhelms

 

 


Die Pinakothek der Moderne in München zeigt von heute, 4. November 2011, bis zum 26. Februar 2012 eine Ausstellung der Ann und Jürgen Wilde Stiftung, München. Albert Renger-Patzsch (1897-1966) war ein Wegbereiter der Neuen Sachlichkeit in der Photogtaphie. Der Briefwechsel zwischen ihm und Ernst Jünger erschien im vergangenen Jahr und umfasst die Jahre 1943 bis 1966, dem Jahr des Todes von Renger-Patzsch.

Beide machten zusammen die Bildbände »Bäume« (1962) und »Gestein« (1966), zu denen Jünger jeweils bedeutende Essays beisteurte. (»In jeder Sprache gibt es einen Schatz an Worten, die ihr Wesen ausmachen.«)

Die Präsentation aus dem Albert Renger-Patzsch Archiv der Stiftung Ann und Jürgen Wilde umfasst Photographien, Publikationen sowie eine Auswahl aus dem Briefwechsel.

 

 

Albert Renger-Patzsch, Pappeln im Wiesengelände bei Volkmarsen bei Kassel, 1960, 38,5 x 28,4 cm
© Ann und Jürgen Wilde, Zülpich/ VG Bild-Kunst, Bonn 2011
Photo: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Nicole Wilhelms

 

 

Albert Renger-Patzsch, Marmor in den Apuaner Alpen, 1962, 38,2 x 28,2 cm
© Ann und Jürgen Wilde, Zülpich/ VG Bild-Kunst, Bonn 2011
Photo: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Nicole Wilhelms

 

 

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